Einsatz in Thermodirektdruckern, z.B. Zebra ZD410
Wir beschreiben die erforderlichen Druckertreibereinstellungen hier einmal am Beispiel des weit verbreiteten Zebradruckers LP2824PLUS und seines robusten Nachfolgers ZD410. Bei anderen Druckerfabrikaten funktioniert das analog und ist recht einfach. Natürlich muss der entsprechende Druckertreiber vorher installiert sein. Zunächst wird die richtige Betriebsart eingestellt, hier also der Thermodirektdruck. Zur Vorschubsteuerung wird der Sensor aktiviert, der die rückseitige Balkenmarkierung erkennt und damit den Vorschub steuert. Dann noch die Druckbreite 25,4 mm eingeben. Das Druckbild können Sie durch entsprechende Abstandseingaben in mm verschieben zur Feinjustage. Haben Sie die optimale Einstellung gesetzt, können Sie die Einstellungen als Datei exportieren und für die Einbindung weiterer Drucker importieren.
Übrigens: der ZD410 steht auch in einer eigens für das Gesundheitswesen konzipierten Healtchcare-Ausführung zur Verfügung mit desinfizierbarem Gehäuse und versiegelter Tastatur, u.a.m. Mit 203 dpi löst er die Routineaufgaben in Klinik und Labor sehr schnell. Und in seiner Version mit 300 dpi besticht er durch ein gestochen scharfes Schriftbild auch bei komplexen Codierungen auf kleinem Raum.