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15 Cent für einen Liter Milch
Die Verbraucher freut es, die Milchbauern stöhnen: Discounter haben im Mai den Preis für einen Liter Milch deutlich gesenkt. Was die Landwirte nun für den Liter Milch bekommen, deckt nicht einmal mehr die Hälfte der Produktionskosten. Der Negativrekord liegt bei 15 Cent für einen Liter Milch.
Der Milchpreis fällt immer weiter. Eine Molkerei aus Nordrhein-Westfalen zahlt laut Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM) beispielsweise einem Teil ihrer Lieferanten derzeit nur 15 Cent pro Liter Milch. Eine Handelsgesellschaft aus Berlin zahle 18 Cent pro Liter Milch an die Landwirte und eine Molkerei aus Aurich, Ostfriesland, 19,5 Cent pro Liter Milch. Auch im Allgäu seien die Preise gesunken, hier werde laut BDM jedoch im Schnitt noch 23,5 Cent pro Liter Milch an die Landwirte gezahlt.
Der Preis sei laut Vertretern der Molkereibranche erstmals unter die Marke von 20 Cent gefallen. Am Dienstag wollen nun in Brüssel die EU-Landwirtschaftsminister über das Thema sprechen.
Überangebot drückt auf Milchpreis
Im März hatten in Deutschland große Molkereien noch um die 24 Cent je Liter gezahlt. Wegen eines Überangebots sind aktuell die Milchpreise in ganz Europa im Keller. "Wenn wir von Vollkosten sprechen, damit auch investiert werden kann, brauchen wir mindestens 45 Cent pro Liter Milch", sagt Hans Foldenauer, Sprecher des BDM, gegenüber heute.de. Rechne man nur kostendeckend, sprich dass Löhne bezahlt werden können, seien für die rund 75.000 Milchbauern in Deutschland mindestens 35 Cent pro Liter nötig.
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Der Milchpreis fällt immer weiter. Eine Molkerei aus Nordrhein-Westfalen zahlt laut Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM) beispielsweise einem Teil ihrer Lieferanten derzeit nur 15 Cent pro Liter Milch. Eine Handelsgesellschaft aus Berlin zahle 18 Cent pro Liter Milch an die Landwirte und eine Molkerei aus Aurich, Ostfriesland, 19,5 Cent pro Liter Milch. Auch im Allgäu seien die Preise gesunken, hier werde laut BDM jedoch im Schnitt noch 23,5 Cent pro Liter Milch an die Landwirte gezahlt.
Der Preis sei laut Vertretern der Molkereibranche erstmals unter die Marke von 20 Cent gefallen. Am Dienstag wollen nun in Brüssel die EU-Landwirtschaftsminister über das Thema sprechen.
Überangebot drückt auf Milchpreis
Im März hatten in Deutschland große Molkereien noch um die 24 Cent je Liter gezahlt. Wegen eines Überangebots sind aktuell die Milchpreise in ganz Europa im Keller. "Wenn wir von Vollkosten sprechen, damit auch investiert werden kann, brauchen wir mindestens 45 Cent pro Liter Milch", sagt Hans Foldenauer, Sprecher des BDM, gegenüber heute.de. Rechne man nur kostendeckend, sprich dass Löhne bezahlt werden können, seien für die rund 75.000 Milchbauern in Deutschland mindestens 35 Cent pro Liter nötig.