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8. Business Breakfast "Patientensicherheit vor Ort: "Wien"

Auch das 8. Business Breakfast "Patientensicherheit vor Ort: Wien" zeigt, dass die Themen dieser Veranstaltung keineswegs an Aktualität verloren haben. Im Gegenteil. Mit einem neuen Teilnehmerrekord ist diese Veranstaltungsreihe in das 4. Jahr ihres Bestehens gegangen. Erfahrungsaustausch und Diskussion, Gespräche und gegenseitige Anregung machen den Kern dieser Veranstaltung aus. Und den Teilnehmern hat es gefallen, wie die überaus positive Resonanz zeigt. Ein rundum gelungener "Vormittag für die Patientensicherheit", zu dem es nachfolgend einige Eindrücke gibt:

Bildergalerie:

Letzte Vorbereitungen, letzter Kontrollgang, gespannte Erwartung bei den Akteuren

Empfang der Teilnehmer, das Frühstücksbuffet ist eröffnet

Es ist angerichtet ...

... und schon ist man im Gespräch. Austausch von Erfahrungen und Meinungen machen dieses Veranstaltungsformat aus.

Begrüßung durch Frau Linda Naeve vor vollem Haus: ein erneuter Teilnehmerrekord ...

... und gut gelaunte Teilnehmer ...

... da macht es auch den Referenten Spaß: Einführung durch Verkaufsleiter Jürgen Dreesen

Dr. Felix Große, KTQ-Auditor / Ärztliches QM Klinikum Fürth berichtet über Aspekte der Patientensicherheit im Rahmen einer KTQ-Zertifizierung

Frau Linda Naeve stellt unterschiedliche Verfahren und Typen im Markt erhältlicher Patientenarmbänder dar mit ihren Eigenschaften und Vor-/Nachteilen. Man nimmt es ihr ab: sie ist Überzeugungstäterin.

Dr. Michael Krause, Ärztliches QM / Klinisches RM Klinikum Nürnberg legt die Entscheidungsprozesse, Erfahrungen und Gründe für die Einführung von LaserBand Patientenarmbändern für alle Standorte dar. Angeregte Diskussion und Erfahrungsaustausch.

Die Zeit vergeht im Flug. Stärkung in der Pause ...

... und fachsimpeln, was das Zeug hält. Ob Frau Naeve zufrieden ist mit dem bisherigen Verlauf?

Jürgen Dreesen mit einem Blick über den technischen Tellerrand einer Patientenidentifikation: Weglaufschutz und RFID und was man technisch noch mit barcodierten Patientenarmbändern nutzen kann

Beim Thema Datenerfassung mittels Digitaler Stifttechnologie in Verbindung mit Patientenarmbändern gab es dann gespannte Konzentration und staunende Blicke

Frau Dr. Kirstin Börchers, Lehrbeauftragte QM Universität Duisburg-Essen und Fulda referiert zur Bedeutung der Führungsebene bei Einführungsmaßnahmen zur Patientensicherheit: Auf die Führung kommt es an. Stoff für Diskussionen ...

Michael Rommel erläutert die Hintergründe einer standardisierten Spritzenkennzeichnung nach ISO/DIVI zur Vermeidung von Spritzenverwechslungen

Frau Mag. Ulrike Travniczek, klinisches Risikomanagement/Patientensicherheit am Krankenhaus Barmherzige Brüder Wien, berichtet über die Erfahrungen während der Einführung einer standardisierten Spritzenkennzeichnung. Ihr Fazit: Es lohnt sich

Nach so viel geballter Information und konzentriertem Mitverfolgen der Themen kommt zum Ausklang ein Mittagsimbiss gerade recht. Und es gibt ja genug Stoff um weiter zu diskutieren ...

Viel Lob zum Abschluss für die Veranstaltung, die Referenten, die Themen, der Informationsgehalt, die Organisation und überhaupt. Wir freuen uns über Ihre Begeisterung und machen weiter mit diesem Format! Die nächsten Termine stehen schon fest ... (alle Fotos: Halbach)

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