Produkte für Patientensicherheit

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9. Business Breakfast "Patientensicherheit vor Ort: Leipzig"

Dieses 9. Business Breakfast "Patientensicherheit vor Ort" über den Dächern von Leipzig war nicht nur seitens der Referenten und des Veranstaltungsortes ansprechend. Auch die Teilnehmer hatten einen enscheidenden Beitrag am guten Gelingen dieses "Vormittages für die Patientensicherheit". Es wurde viel nachgefragt, Meinungen geäußert, diskutiert, eigene Erfahrungen beigesteuert. Genau so soll es sein. Aus der Praxis - für die Praxis. Und die überaus positive und ermutigende Bewertung zum Veranstaltungsschluss zeigt, dass dieses Veranstaltungsformat seinen festen Platz gefunden hat. In Kassel geht es übrigens im November für dieses Jahr in den Endspurt. Aber wir machen weiter ...

 

Bildergalerie:

Alles ist vorbereitet ...

... die Gäste können kommen.

Stärkung für den Tag, Business Breakfast eben.

Über den Dächern von Leipzig, mit Blick auf den Marktplatz.

Linda Naeve und Jürgen Dreesen Begrüßen die Teilnehmer.

Dr. Felix Große zu brandaktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Patientensicherheit.

... und im Gespräch mit dem Auditorium

Frau Linda Naeve zu Möglichkeiten und Neuentwicklungen im Bereich Patientenarmbänder und Patientenidentifikation vor ...

... einem sehr diskutierfreudigen Auditorium.

Frau Kirstin Stopp über die Einführung von Patientenarmbändern im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus: Erfahrungen aus Anwendersicht.

Frühstückspause über den Dächern von Leipzig bei bestem Wetter und gut gelaunten Teilnehmern.

Mittlerweile sind auch alle Referenten eingetroffen - alles gut.

Jürgen Dreesen mit den Möglichkeiten, Patientenarmbänder mit technischen Hilfsmitteln zu kombinieren und damit über die reine Patientenidentifikation hinaus zu nutzen. Hier am Beispiel der mobilen Datenerfassung mittels Digitalstifttechnologie.

Frau Dr. Kirstin Börchers mit ihrem Ansatz "Patientensicherheit - Auf die Führung kommt es an". Auch hier wieder rege Nachfrage und Erfahrungsaustausch mit Referentin und Teilnehmern.

Jürgen Dreesen nochmals mit einem Plädoyer für den Einsatz standardisierter Spritzenetiketten nach ISO/DIVI, um Spritzenverwechslungen wirksam zu begegnen. Aktuelle Rahmenbedingungen und brandneue Fortentwicklungen.

Frau Anne Eva Lauprecht / Krankenhaushygienikerin Kliniken Essen-Mitte mit ihrem viel beachteten Vortrag zum "SAMS", dem Selbstklebenden Antibiotika Memory System, mit dem das Haus einen nachweislich signifikanten Rückgang des Antibiotikaverbrauchs erzielen konnte.

Frau Linda Naeve verabschiedet die Teilnehmer, die sich mit einer wirklich außerordentlich positiven Bewertung für diesen Vormittag für die Patientensicherheit bedanken.

Es geht weiter: Der nächste Termin steht schon fest (10.11.2016 Kassel).

So endet ein intensiver Tag. Aus mehreren Gesprächen mit Teilnehmern war zu hören, dass man viele interessante und erfreulich konkrete Ansätze und Ideen mit genommen hat. Wir freuen uns, wenn wir unseren Beitrag zur Umsetzung leisten können und sind gerne für Sie da.

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