Nach kurzer Überraschung (der ursprünglich vorgesehene Vortragsraum war wegen Verzögerungen bei Renovierungsarbeiten nicht nutzbar) wurde eben im großen Saal aufgebaut. "Patientensicherheit vor Ort" mal mit viel Platz.

So kann der Tag mit einem guten Frühstück beginnen...

Kollegialer Austausch schon beim Kennenlernen ...

Alles bereit? Es kann los gehen ...

Vertriebsleiter Jürgen Dreesen begrüßt die Teilnehmer und stimmt auf den Tag ein ...

Frau Dr. Kirstin Börchers eröffnet die Vorträge mit der Gewissheit: "Patientensicherheit - Auf die Führung kommt es an!"

Im Anschluss gibt Jürgen Dreesen einen Überblick über die Vielfalt an Möglichkeiten bei bedruckbaren Patientenarmbändern, insbesondere das laserbedruckbare Premiumband LaserBand, aber auch Rollenarmbandversionen:

Im Anschluss berichtet Dr. Michael Krause (medizinisches QM) über die Einführung von LaserBand Patientenarmbändern im Klinikum Nürnberg und über überraschende Erkenntnisse:

Kurze Stärkung vor dem nächsten Themenschwerpunkt ...

Mit dem Blick über den Tellerrand einer technisch unterstützten Nutzung von Patientenarmbändern leitet Jürgen Dreesen über ...

... zum Thema "Mobile Dokumentation mit Digitalstift", lebhaft vorgetragen von Oliver Lange:

... mancher mit verblüfftem Blick auf das, was es nun zu sehen gab. Es funktioniert tatsächlich...

Themenwechsel: Vermeidung von Spritzenverwechslungen mittels standardisierter Spritzenetiketten nach ISO/DIVI: Thomas Pithan legt die Grundlagen dar:

Nach so viel Information und Austausch geht das Fachsimpeln beim Mittagessen weiter:

Im Anschluss nimmt Dr. Manuel Wilhelm den Faden auf und berichtet über die Einführung von Spritzenetiketten in der Neonatologie der Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen und über ein interessantes und zur Nachahmung empfohlenes, weil wirksames Maßnahmenbündel zur Verbesserung der Sicherheit der kleinen Patienten:

Im Schlussvortrag berichtet Frau Anna Eva Lauprecht (Krankenhaushygienikerin und ABS-Expertin) über die äußerst erfolgreiche Reduktion von Antibiotikagaben in den Kliniken Essen-Mitte mit signifikanten Ergebnissen und Einsparpotential in Millionenhöhe. Aber weit wichtiger noch: Die Überlebensrate von Patienten bei bestimmten Indikationen konnte erhöht werden! Im Zentrum der Maßnahmen: Das SAMS-Konzept (mehr unter sams(at)halbach.com oder hier ... ).

Nach dem Schlusswort von Moderator Jürgen Dreesen und Verabschiedung der Teilnehmer bedankten sich diese mit einer sehr erfreulich guten Beurteilung dieses Tages.

Die Veranstaltungsreihe wird fortgesetzt. Der Nächste Termin: 19. Oktober 2017 in Duisburg. Die Anmeldungen laufen bereits ...