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Business Breakfast "Patientensicherheit vor Ort: "München"

Mit dem nunmehr 7. Business Breakfast "Patientensicherheit vor Ort: München" endete am 08. Oktober diese überaus erfolgreiche Veranstaltungsreihe, zumindest für 2015. Zwar hatte es schon Veranstaltungen mit mehr Teilnehmern gegeben, aber noch nie waren so viele "Patientenbetten" repräsentiert wie heute in München durch die Teilnahme mehrerer Universitätskliniken. Und es ist ein willkommenes Wesensmerkmal dieses Veranstaltungsformats, dass die Teilnehmer mit einander ins Gespräch kommen und ihr Wissen und ihre Erfahrungen teilen. Und dass die Teilnehmer begeistert sind, zeigt die ermutingende und positive Bewertung. Hier wie gewohnt einige Eindrücke dieses "Vormittages für die Patientensicherheit", der auch in 2016 seine Fortsetzung findet:

Bildergalerie:

Tagungsunterlagen und Namensschilder liegen bereit, das Buffet ist aufgebaut ...

Alles ist vorbereitet, die Gäste können kommen. Empfang der Teilnehmer und erste Stärkung ...

Begrüßung der Teilnehmer durch Linda Naeve, Beauftragte für Patientensicherheit, und Jürgen Dreesen, Vertriebsleiter im Hause Diagramm Halbach

Im Eröffnungsvortrag betonte Frau Dr. Kirstin Börchers von QM Börchers die Rolle der Führungsebene bei der Maßnahmenumsetzung für die Patientensicherheit: "Auf die Führung kommt es an".

Im Anschluss gab Frau Linda Naeve einen Überblick gängiger bedruckbarer Patientenarmbandlösungen mit ihren Vor- und ggfls. Nachteilen.

In ihrem engagierten Vortrag berichtete Frau Birgit Feil, stellv. Pflegedirektorin der Universitäts- und Rehakliniken Ulm über gemachte Erfahrungen bei der Einführung von Patientenarmbändern.

Die sich anschließende lebhafte Diskussion beantwortete nicht nur viele Fragen der Teilnehmer, sondern gab einen sehr praxisnahen Einblick in Verfahrensweisen in den ein oder anderen Teilnehmerhäusern zu Fragen der Patientenidentifikation.

Unterstützt wurde sie von Herrn Ralf Ruckgaber, Ltg. Klinisches Prozessmanagement, bezüglich der IT-Integration der laserbedruckbaren Patientenarmbänder LaserBand. Sein Fazit: "Völlig unproblematisch".

Nach soviel Input und Diskussion wollte sich niemand Teil 2 des leckeren Frühstückbuffets entgehen lassen.

Konzentriertes Fachsimpeln oder der Dialog beim Kaffee: Der Austausch zwischen Teilnehmern, Referenten und Veranstalter ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Vortragsreihe.

Doch vor dem nächsten Vortrag ging durch Nachfragen der Austausch unter den Teilnehmern weiter. Das zeigt das hohe Interesse, das dem Thema der Patientenidentifikation entgegengebracht wird.

Für die Universitätsmedizin Greifswald legte Klaus Herzberg-Moser, IT-Betreuung SAP Patientenaufnahme, die Gründe für einen Wechsel von einer Thermotransferbandausführung hin zum Thermodirektband ThermoComfortPLUS dar.

Zum Abschluss des Themas Patientenidentifikation gab Jürgen Dreesen einen Überblick über RFID-Armbandsysteme, Echtzeitortung, Weglaufschutz und eine Präsentation einer Digitalen Stiftlösung, die eine Patienten nahe Dokumentation selbst mit dem Patientenarmband verbinden kann. 

Neuer Themenblock: "Spritzenverwechslungen den Kampf ansagen". Grundlagen einer ISO/DIVI konformen Spritzenkennzeichnung im Vortrag von Michael Rommel, Vertriebsleiter Region Süd Diagramm Halbach.

Dr. med. Ludwig Ney, Akademischer Direktor und QM-Beauftragter der Klinik für Anästhesiologie der LMU Kliniken der Universität München stellte seine Sicht und Erkenntnisse einer ISO/DIVI-konformen Spritzenkennzeichnung dar. Sein Fazit: An der Norm kommt niemand vorbei, aber auch der DIVI-Standard kann noch verbessert werden.

Den Abschluss bildete eine letzte Stärkung für den Weg ...

... auch wenn viele Teilnehmer die Gelegenheit nutzten nach der Veranstaltung noch nachzuhaken und nachzufragen.

Und nicht zuletzt zufriedene Gesichter beim Veranstalter (v.r.n.l.: Linda Naeve, Jürgen Dreesen, Michael Rommel) nach so viel Zuspruch und positiver Bewertung durch die Teilnehmer.

Nach Bochum, Stuttgart, Köln, Frankfurt, Hamburg, Berlin und München geht es auch 2016 weiter mit der Veranstaltungsreihe Business Breakfast "Patientensicherheit vor Ort". Die Vorplanung hat bereits begonnen. Sobald die Orte und Termine feststehen, werden sie auf dieser Webseite und im Newsletter bekannt gegeben.  Schreiben Sie uns auch, wenn Sie einen Ortwunsch haben. Wir freuen uns auf ein Kennenlernen (alle Fotos: Halbach).

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